Ferienzeit in sicheren Händen

Wenn Schulen in die Sommerpause gehen, beginnt für viele Familien die organisatorische Herausforderung: Wer betreut die Kinder, wenn die Eltern arbeiten? Die AK Schulkostenstudie 2024 und die Kinder- und Jugendhilfestatistik 2024 zeigen deutlich, dass Ferienbetreuung in Österreich und Deutschland überwiegend privat organisiert wird, mit spürbaren Unterschieden je nach Einkommen, Familiensituation und Wohnort.

Kinderschutz darf in der Ferienbetreuung niemals verhandelbar sein. Gerade außerhalb des geregelten Schulalltags brauchen Kinder ein sicheres Umfeld, mit klaren, überprüfbaren Standards, auf die sich Eltern und Kinder verlassen können.

Laut AK geben 75 % der Eltern an, ihre Kinder während der Ferien selbst zu betreuen, 57 % greifen auf Hilfe aus der Großfamilie zurück. Nur 9 % der Familien nutzen organisierte Feriencamps mit Übernachtung.

Die finanzielle Belastung ist spürbar:

  • 49 % der Eltern empfinden Ferienangebote als Belastung
  • Bei Alleinerziehenden steigt der Wert auf 61 %
  • Durchschnittlich geben Familien 415 Euro pro Kind und Sommer aus
  • 10 % der Eltern reduzieren laut Studie ihre Arbeitszeit, um Betreuung sicherzustellen

Diese Zahlen zeigen deutlich: Die Betreuungslast liegt vielfach bei den Eltern – oft zulasten der Vereinbarkeit von Beruf und Familie.

campcheck24 - EasyDays Funsport Camp

Photo by EasyDays

Neben der finanziellen Frage rückt ein weiteres Thema in den Mittelpunkt: Kinderschutz in der Ferienbetreuung. Medienberichte über mangelnde Aufsicht, fehlende Standards und Einzelfälle von Missbrauch haben in der Vergangenheit zu Verunsicherung geführt. Forderungen nach klaren Qualitätskriterien, verpflichtenden Schutzkonzepten und transparenter Anbieterkommunikation nehmen zu – auch politisch.

Vor diesem Hintergrund positioniert sich campcheck24.com
als unabhängige Plattform mit freiwilligem Qualitätscheck. Ziel ist es, Eltern die Orientierung bei der Wahl geeigneter Camps zu erleichtern – transparent, faktenbasiert und nachvollziehbar.

Die Plattform bietet:

  • Geprüfte Feriencamps, Tagescamps und Jugendreisen aus Europa
  • Filterbare Suchfunktionen (nach Alter, Thema, Region, Verpflegung)
  • Detaillierte Anbieterprofile
  • Ein freiwilliges Qualitätssiegel, vergeben auf Basis dokumentierter Nachweise

Campanbieter, die sich freiwillig prüfen lassen, müssen konkrete Nachweise erbringen. Dazu gehören:

  • Aktueller Strafregisterauszug
  • Schriftliches Kinderschutzkonzept
  • Notfall- und Versicherungsnachweise
  • Angaben zu Betreuungsschlüssel und Gruppengrößen
  • Erste-Hilfe-Kompetenz des Teams

Wichtig: Die Plattform vergleicht, vermittelt, prüft und bewertet.

Laut AK-Umfrage 2024 entscheiden sich Eltern vor allem nach den Interessen des Kindes (72 %), dem Vertrauen in den Anbieter (69 %) und der Erreichbarkeit (65 %). Genau hier setzt campcheck24.com an: Die Plattform bietet nicht nur Vergleichsmöglichkeiten, sondern schafft durch einheitliche Qualitätskriterien echte Orientierung insbesondere für Familien, die auf Sicherheit, Verlässlichkeit und transparente Informationen angewiesen sind.

Die Ferienzeit sollte keine organisatorische Dauerkrise für Familien sein. Damit Kinder unbeschwerte und sichere Ferien erleben können, braucht es sowohl politische Maßnahmen als auch verantwortungsvolle Anbieter.

campcheck24.com zeigt, dass hohe Standards auch freiwillig umsetzbar sind, ganz ohne gesetzliche Verpflichtung. Wenn mehr Anbieter diesem Beispiel folgen, entsteht ein Markt, in dem Sicherheit und Transparenz zum neuen Standard werden, zum Vorteil aller Kinder und Eltern.

Ferienzeit in sicheren Händen – das gilt auch für Kinder, die mit besonderen Herausforderungen aufwachsen. Unsere FAQs geben dir Antworten auf die wichtigsten Fragen rund um Feriencamps und Kinderarmut. Und wenn du dir bei der Wahl unsicher bist, unterstützt dich campcheck24 persönlich.

Derzeit existieren in vielen Bundesländern keine einheitlichen gesetzlichen Mindeststandards für Ferienlager oder Ferienbetreuung. In Regionen wie Vorarlberg oder Kärnten gibt es erste Regelungen, bundesweite Vorgaben fehlen jedoch. Genau hier setzen freiwillige Initiativen wie der Qualitätscheck von campcheck24.com an, um Transparenz und Sicherheit dennoch zu gewährleisten.

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